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Stress und seine Auswirkungen auf deine Hormone

Viele Frauen unterschätzen, wie stark Stress auf ihre Hormone wirkt. Unter Stress produziert dein Körper vermehrt Cortisol – das sogenannte „Stresshormon“. Dies geschieht oft auf Kosten wichtiger Hormone wie Progesteron und Pregnenolon. Egal ob durch Alltag, Traumata oder exzessives Cardiotraining – der Körper schaltet in den Stressmodus, was hormonelle Dysbalancen zur Folge hat.

Was passiert bei Stress?

Wenn wir gestresst sind, vor allem durch Fasten oder zu lange Essenspausen, greift der Körper auf Zuckerreserven in der Leber zurück. Sind diese erschöpft, beginnt der Körper, Muskelprotein in Zucker umzuwandeln, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Gleichzeitig wird Fett abgebaut und in Ketonkörper umgewandelt, die den Körper weiterhin im „Stressstoffwechsel“ versorgen. Die Folge: hormonelle Ungleichgewichte, die langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen können.

Warum Diäten oft scheitern?

Das ist auch der Grund, warum viele Diäten, die auf extreme Kalorien- oder Kohlenhydratreduktion setzen, oft langfristig scheitern. Sie setzen den Körper unter enormen Stress und führen dazu, dass deine Hormone ins Ungleichgewicht geraten.

Was hilft?

Bewusste Pausen, Entspannungstechniken und eine ausgewogene Ernährung, die deinem Körper ausreichend Energie und Nährstoffe liefert.

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