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Aminosäuren

Die Darreichung der Nahrungsergänzungsmittel erfolgt vorwiegend pulverisiert in Kapseln oder in flüssiger Form. Es sind keine gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen bekannt, sofern die Dosierempfehlungen beachtet werden. Es wird empfohlen, vor Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um Wechselwirkungen, in Kombination mit eventuellen anderen Medikamenten oder bei vorhandenen Erkrankungen, auszuschließen.

L-Glutamin

Die Darreichung der Nahrungsergänzungsmittel erfolgt vorwiegend pulverisiert in Kapseln oder in flüssiger Form. Es sind keine gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen bekannt, sofern die Dosierempfehlungen beachtet werden. Es wird empfohlen, vor Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um Wechselwirkungen, in Kombination mit eventuellen anderen Medikamenten oder bei vorhandenen Erkrankungen, auszuschließen.

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BCAA

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BCAA ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Branched-Chain AminoAcids. Gemeint sind damit die verzweigtkettigen Aminosäuren Valin, Isoleucin und Leucin. Alle drei sind essentielle Säuren und müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Die BCAAs sind Bestandteile wichtiger Körperproteine. Leucin spielt eine bedeutende Rolle beim Schutz des Muskelgewebes. Es fördert die Proteinsynthese in den Zellen des Muskels und der Leber, unterstützt Heilungsprozesse und wirkt dem Abbau von Muskeleiweiß entgegen. Wenn dem Körper ausreichend Proteine zur Verfügung stehen, können die BCAAs auch zur Energiegewinnung und Ernährung der Muskulatur dienen. Das ist wichtig, wenn der Körper in Hungerphasen oder bei längerer Belastung seine Reserven angreifen muss. Kraft- und Ausdauersportler wollen durch die Einnahme der BCAAs bewirken, dass eventuelle Ermüdungserscheinungen später auftreten. Außerdem soll damit der Muskelaufbau gefördert werden, während der Muskelabbau verringert wird.

EAA

EAA ist die Abkürzung für Essential AminoAcids– zu Deutsch essentielle Aminosäuren. Dabei handelt es sich um 9 Aminosäuren, die vom Körper nicht selber hergestellt werden können, weshalb er auf die Zufuhr von außen angewiesen ist. Lysin,Methionin, Leucin, Valin, Isoleucin, Tryptophan, Phenylalanin, Threonin und Histin. In EAAs sind BCAAs enthalten. EAA verfügt über eine besser Bioverfügbarkeit als BCAA. In der Natur kommen isolierte Formen von Aminosäuren wie im BCAA nicht vor, daher wurde das BCAA vom EAA quasi verdrängt. Der Körper kann dieses Eiweiß besser aufnehmen und ist somit ein besserer Helfer in Sachen Muskelaufbau und Erhalt.
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Arginin

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Die Aminosäure L-Arginin ist semi-essentiell. In der Wachstumsphase, im Alter, bei Stress, Krankheiten und starken körperlichen Belastungen muss es zusätzlich mit der Nahrung aufgenommen werden. L-Arginin hat zahlreiche positive Wirkungen auf den Organismus, die sehr gut erforscht sind. 1991 entdeckten Wissenschaftler, dass Arginin die Bildung von natürlichen Killerzellen anregt und damit das Immunsystem stärkt. L-Arginin ist eine wichtige Stickstoffquelle für den Menschen. Ohne Arginin kann im Organismus kein Stickstoffmonoxid gebildet werden. Stickstoffmonoxid ist ein wichtiger Botenstoff, der vor allem in den Blutgefäßen und im Gehirn gebraucht wird. Es bewirkt in der Muskelschicht der Blutgefäße eine Reihe chemischer Reaktionen, die zur Erweiterung der Adern führen. Diese Gefäßerweiterung ermöglicht eine bessere Blutzirkulation und senkt den Blutdruck. Die ausreichende Zufuhr von L-Arginin ist deshalb sehr wichtig, um Herz und Blutgefäßsystem vor Schaden zu bewahren. Auch bei Potenzstörungen kann die Einnahme von L-Arginin langfristig zu Verbesserungen führen, denn diese werden meistens von Durchblutungsstörungen verursacht. Die Einnahme von L-Arginin verbessert auch die Menge und Beweglichkeit von Spermien, weshalb es bei männlicher Unfruchtbarkeit helfen kann. Sportler berichten von einem besseren Trainingsgefühl nach der Einnahme von L-Arginin. Aufgrund der besseren Durchblutung wird der Muskel optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und „pumpt“ dadurch besser. Forscher der Texas A&M University stellten in einem Laborversuch mit Ratten fest, dass L-Arginin die Proteinsynthese im Muskel anregt und muskelaufbauend wirkt.

Beta-Alanin

Beta-Alanin ist eine Aminosäure, die nicht als Eiweißbaustein dient. Trotzdem ist sie für den menschlichen Stoffwechsel unentbehrlich. Aus Beta-Alanin und Histidin produziert der Körper Carnosin. Carnosin ist vor allem in den schnellen Muskelfasern zu finden. Bei anaerob trainierten Sportlern, wie z. B. Sprintern, findet man höhere Konzentrationen von Carnosin in den Muskeln als bei Ausdauersportlern. Carnosin bewirkt die Abpufferung von Säuren. Studien an Kraft- und Ausdauersportlern geben Hoffnung, dass eine Supplementierung zu Leistungsverbesserungen bei wiederholten hochintensiven Belastungen (Intervalltraining, Kraftsport) führen kann.

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Grundsätzlich sollte man auf eine ausreichende Versorgung über die Ernährung achten. Supplements sind eine bequeme Stütze, die im Leistungssport durchaus ihre Berechtigung haben, aber im Hobby- und Breitensport nicht zwingend erforderlich sind.
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